Die Reise der Jerle Shannara- Das Labyrinth der Elfen (Terry Brooks) (blanvalet)


Die Reise der Jerle Shannara – Das Labyrinth der Elfen

Eine bunt zusammengewürfelte Schar von Abenteuerern befindet sich mit dem Luftschiff Jerle Shannara auf Reisen, um die Edelsteine von Shannara zu suchen. Ihr Anführer ist Walker Boh, der letzte noch lebende Druide. Als sie die geheimnisvollen Ruinrn von Schlossstadt erreichen, geraten sie in tödliche Gefahr: Während seine Gefährten auf dem Luftschiff gegen finstere Mächte um ihr Leben kämpfen, wird Walker Boh von Antrak, einem unheimlichen Wesen aus der Vergangenheit, gejagt. (Quelle: Klappentext)

Mein Fazit:

Auch diesen Band der Reihe musste ich unbedingt so schnell wie möglich lesen nachdem der letzte Band mit einem Cliffhanger geendet hat. Dadurch das es ja viele Reihen sind die aufeinander Aufbauen ist es in jedem Band so als ob man nachhause kommt. Walker hat sich auf den Weg in die Katakomben von Castello gemacht um die Bücher der Magie zu finden. Aber Antrax nimmt ihn gefangen um seine Magie zu gewinnen. Walker benötigt unbedingt Hilfe und die kommt von der Seherin Ryer Ord Star und dem Elfenprinzen Ahren Elessedil. Die beiden wachsen über sich hinaus und man lernt sie endlich richtig kennen und man erfährt auch ihre Geheimnisse. Dann gibt es Auch noch Bek der endlich herausgefunden hat wer er wirklich ist und welche Aufgaben ihm damit zufallen. Er muss lernen mit der Magie zurecht zu kommen die durch seine Adern fließt und er muss die Ilse- Hexe davon überzeugen das er ihr Bruder ist. Er ist am Anfang des Buches mit Truls Rohk noch auf der Flucht vor seiner Schwester wird jedoch schnell von ihr gefangen genommen. Aber auch Quentin und die anderen Gefährten dürfen wir nicht vergessen. Sie stolpern auch von Abenteuer zu Abenteuer und von einer Katastrophe in die nächste. Ich finde es in diesem Band gut das man jetzt mal etwas mehr erfährt über die „alte Welt“ durch Antrax der eigentlich eine Maschine ist mit einer künstlichen Intelligenz. Die aber so hoch entwickelt ist das es gleichzeitig spannend war aber auch beängstigend was alles passieren kann mit so viel Technik. Trotz das das Buch das dünnste der ganzen Reihe ist fand ich das es auch das spannendste war man merkt das Terry Brooks in seiner Geschichte aufgeht und wie viel sie ihm bedeutet. Er beschreibt extrem gut die Szenen das man denkt man steht genau neben dran und ist dabei, dadurch werden die Protagonisten realer und greifbarer und es gibt mir das Gefühl das ich mit dabei bin.Und auch das Ende ist wieder so geschrieben das ich es kaum erwarten kann den nächsten Band in meinen Händen zu halten. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. Ich liebe diese Reihe einfach.