Die Schattenkriegerhexe

Was, wenn man zu dem werden muss, was man hasst, um die zu retten, die man liebt?

Innerhalb kürzester Zeit fallen mehrere Hexen Vampirangriffen zum Opfer. Die Schattenkriegerhexe Jowna begibt sich auf die Jagd nach den Tätern, wobei sie eine erschreckende Entdeckung macht: Den Vampiren ist es gelungen, aus den Hexen Hybriden zu erschaffen, deren magische Kräfte sich nach der Wandlung um ein Vielfaches verstärken. Jowna erhält unerwartet Hilfe von dem charismatischen Jäger Connlan. Vom ersten Moment an funkt es heftig zwischen ihnen, doch er verbirgt etwas vor ihr. Dann entpuppt sich ausgerechnet Connlans Geheimnis als Schlüssel zum Erfolg gegen die übermächtigen Hybriden.

Und plötzlich steht Jowna vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens.

Mein Fazit:

Ein sehr dünnes Buch was wirklich entspannend ist zwischen zwei Wälzern einzuschieben geht. Zum Glück hat die dicke eines Buches nichts über die Geschichte zu sagen. Wir lernen Connlan kennen, Connlan ist ein Vampir und wir erfahren wie er zum Vampir geworden ist und wie seine Vergangenheit war. Und wir lernen Jowna kennen die eine Hexe und ein Schattenkrieger ist. Sie war mir von Anfang an sehr sympatisch und hat mich etwas an Buffy erinnert. Aber wirklich nur etwas. In letzter Zeit kommt es zu vielen übergriffen von Vampiren auf Hexen Jowna steht vor einem großen Rätzel warum das so ist und versucht den Vampiren den gar aus zu machen. Und neben bei lern sie auch Connlan kennen zwischen den beiden knistert es wirklich doch die beiden wissen nicht wer der jeweils andere ist. Da ist Streit wahrlich vorprogrammiert. Und es kommt zu vielen Wendungen was die Geschichte sehr spannend macht. Die Ganze Geschichte ist wirklich großartig und auch das Ende gefällt mir sehr gut. Das einzige was mich etwas geärgert hat ist das die Geschichte so kurz ist weil sie doch sehr viel potenzial hat und ich hätte mir gewünscht noch mehr mit den beiden zu erleben. Mein Problem war das ich kaum war ich in der Geschichte gefangen war sie auch schon zu Ende ich hätte mir mehr gewünscht. Aber trotzdem haben mich die beiden Charaktere doch sehr fasziniert. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen