Bridgerton – Mitternachtsdiamanten

Hyacinth Bridgerton erlebt das Abenteuer ihres Lebens

Hyacinth Bridgerton ist zwar hübsch und reich, aber auch blitzgescheit und unverblümt, weshalb viele Gentlemen einen Bogen um sie machen. Doch dann begegnet sie Lady Danburys Enkel Gareth St. Clair: wortgewandt und brillant, ist er ihr ebenbürtig. Er bittet sie, das Tagebuch seiner italienischen Großmutter zu übersetzen. Eines Tages jedoch küsst er Hyacinth. Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie sprachlos. Sie sollte ihm das Tagebuch vor die Füße werfen! Aber stattdessen beginnt für sie und Gareth ein wagemutiges Abenteuer: Die Aufzeichnungen enthalten einen Hinweis auf versteckte Diamanten, von denen seine Zukunft abhängt … (Quelle: Klappentext)

Mein Fazit:

Im vorletzten Band der Reihe geht es um Hyacinth die jüngste unter den Bridgerton Geschwistern. Sie weiß was sie will und ist auch schlagfertig. Hyacinth versteht sich sehr gut mit Lady Danbury und ließt ihr einmal die Woche vor. Wir kennen Lady Danbury ja schon aus den vorherigen Bänden und wissen das sie sagt was sie denkt. Und etweder mag sie einen oder nicht. Bei Hyacinth bin ich mir sicher das sie sie sehr gern hat. Und es geht um Gareth der genau weiß wie liebenswert und fürsorglich seine Großmutter sein kann.  Er wurde von seinem Vater verstoßen und nur seine Großmutter hat zu ihm gehalten. Er ist sehr gutaussehend und hat einen gewissen Ruf. Eines Tages fällt Gareth das Tagebuch seiner anderen Großmutter in die Hände jedoch kann er die sprache nicht in der das Tagebuch verfasst ist. Durch ein bisschen Mithilfe von Lady Danbury fängt Hyacinth an das Tagebuch zu übersetzen. Und für die beiden beginnt eine sehr spannende Zeit. Ich würde es fast mit einer Schnitzeljagt vergleichen. Doch das was sie finden ist noch so viel mehr. Auch wenn Gareth am anfang seine Unsicherheit durch seine Vergangenheit im Weg steht. Nimmt alles doch ein gutes Ende obwohl sie erst einige Höhen und Tiefen durchmachen mussten. Ich bin Fan der Bridgertons von mir gibt es 5 von 5 Sterne.