Der Hexer – Das Schwert der Vorsehung (Andrzej Sapkowski) (dtv)

 

Das Schwert der Vorsehung

Obwohl es sein Ehrenkodex als Hexer eigentlich verbietet, schließt sich Geralt von Riva einer Gruppe von Drachenjägern an – denn Yennefer, seine verloren geglaubte Geliebte, ist unter ihnen … (Quelle: Klappentext)

 

Mein Fazit:

Der dritte Band dieser Reihe ist eine Fortsetzung der Vorgeschichte von Geralt von Riva und wieder in mehreren Kurzgeschichten geschrieben. Wie in den anderen zwei Bänden geht es wieder  um den Hexer Geralt von Riva dessen Aufgaben es ist die Städte und Dörfer von Monstern zu beseitigen. Im ersten Teil des Buches geht es um einen Goldenen Drachen und er trifft auch Yennifer wieder. Auch versucht er in diesem Band ihr Herz zu erobern, aber wir wissen ja wie Yennifer ist. Schade das die beiden zwar immer mal wieder etwas miteinander haben aber so richtig zusammen gekommen sind sie bis jetzt leider nicht. Für mich persönlich sind sie ein tolles Paar und ich würde es mir so sehr wünschen das sie zusammen kommen. Auch Rittersporn ist wieder von der Partie und erfreut uns mit seiner manchmal etwas nervigen Art was ihn aber irgendwie liebenswert macht. Wir lernen in diesem Teil auch Dryaden kennen, einen sogenannten Täuschling, eine Sirene und viele mehr. Ganz wichtig ist auch das er Ciri auch endlich begegnet. Ich hatte das Gefühl das hier der Grundstein für die weitere Geschichte um die beiden gelegt wird. Wir lernen den Hexer im Umgang mit Ciri von einer ganz anderen Seite kennen. Auch dieser Band ist spannend geschrieben. Man lernt immer mehr über die Welt um Geralt kennen und das Ende war wirkich schön. Ich freue mich jetzt so langsam mit der Hauptgeschichte anfangen zu können von mir gibt es 5 von 5 Sternen.