Midnight Chronicles – Schattenblick (Bianca Iosivoni, Laura Kneidl) (LYX)

 

Midnight Chronicles – Schattenblick

Er hat keine Vergangenheit. Sie keine Zukunft:

Der Auftakt der Midnight Chronicles

449 entflohene Seelen. 449 Tage, um sie zurück in die Unterwelt zu schicken. Roxy weiß, dass ihre Mission so gut wie unmöglich ist. Dass sie jetzt auch noch ein Auge auf den mysteriösen Shaw haben soll. der von einem Geist besessen war und seitdem keinerlei Erinnerung an seine Vergangenheit hat, passt ihr daher gar nicht. Vor allem weil das Kribbeln zwischen ihnen mit jedem Augenblick, den sie miteinander verbringen, heftiger wird. Und das ist nicht nur für Roxys Herz gefährlich – sondern auch für ihr Leben … (Quelle: Klappentext)

Mein Fazit:

In diesem Auftakt der Reihe geht es um Roxy sie ist eine freie Huntress. Durch Unwissenheit öffent sie das Tor zur Unterwelt und 449 Seelen können entfliehen. Daraufhin wird Roxy verflucht und hat 449 Tage Zeit diese zurück zu bringen. Schafft sie das nicht landet sie auf ewig in der Unterwelt. Hinzu kommt das sie bei einem fremden Mann einen Geist austreibt und dieser dann nach der Austreibung sein Gedächnis verliert. Somit bekommt sie plötzlich einen Schützling. Und wärend er versucht sein Gedächnis wieder zu erlangenversucht sie weiterhin verfluchte Seelen ausfindig zu machen und diese einzufangen. Zwischen den beiden entstehen zarte Gefühle die aber immer wieder erstickt werden aus Angst und unsicherheit. Roxy ist sehr selbstbewust hat aber viele Gefühle in sich vergraben sie macht sich auch viele Vorwürfe. Shaw ist dagegen ein unbeschriebenes Blatt dadurch das er sich an nichts erinnern kann. Beide Charaktere finde ich sehr sympatisch. Dieses Buch hat mich so ein bisschen an die Schattenjäger erinnert jedoch durch die verschieden Hunter die es gibt auch wieder ganz anders ist. Ich hatte beim lesen sehr viel Spaß und auch die zarte Liebesgeschichte die zwischen Roxy und Shaw entsteht hat mir ein schmunzeln auf die Lippengebracht und ich hoffe das daraus noch etwas mehr wird. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen