Selection (Kiera Cass) (Sauerländer)
Selection
Die Chance ihres Lebens?
35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihrer Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe? (Quelle: Klappentext)
Mein Fazit:
Ich bin manchmal wirklich etwas langsam der Hype um diese Bücher ist schon lange rum und ich fange sie jetzt erst an zu lesen. Aber zu meiner Verteidigung der Schuber ist auch wunderschön und jetzt konnte ich einfach nicht mehr dran vorbei gehen. Wir lernen America kennen mit all ihren Gefühlen und Hoffnungen. Gleich am Anfang flattert eine Einladung zur Auswahl ins Haus. America ist alles andere als begeistert sie möchte nicht mit dem Prinzen verheiratet werden weil sie schon jemand anderen liebt. Und doch findet sie sich unter den 35 Auserwählten wieder. Sie versucht sich in dieser neuen Situation zurecht zu finden aber dennoch sie selbst zu bleiben und das gelingt ihr wirklich gut. Sie hat wirklich einen starken Charakter und sie würde alles für ihre Familie tun doch ist sie sich ihrer Gefühle nicht bewusst erst möchte sie nichts vom Prinzen dann sind sie Freunde und vielleicht könnte da auch mehr sein. Dann jedoch taucht Aspen auf ihre große liebe eigentlich. Doch er hat sie sehr verletzt. Und jetzt lebt America in einer Dreiecks Beziehung und muss sich ihrer Gefühle bewusst werden für wen schlägt ihr Herz. Auch der Aufbau ist sehr spannend die Gesellschaft ist in Kasten gegliedert Kaste eins ist die Königsfamilie und Kaste acht die untersten der unteren und mit dem Jeweiligen Kasten Angehörigkeit können sie auch nur bestimmte Jobs machen und bekommen nur der Kaste entsprechend Geld dafür. Also geht es den unteren Kasten eigentlich richtig schlecht was Maxon erst durch America bewusst wird. Maxon ist zur Zeit auch noch mein Favorit und ich bin gespannt ob das in den nächsten Bänden noch so bleibt. Das Ende ist offen und macht wirklich Lust auf den nächsten Band