Fair Game – Lucy & Gabriel (Monica Murphy) (Heyne)

 

Fair Game – Lucy & Gabriel

Eine Berührung, und nichts ist mehr wie zuvor

Gabes warmer Blick ruht auf mir, und mit seiner freien Hand fährt er mir über die Wange und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „Komm mit“, flüstert er. Wenn er mit dieser tiefen, verführerischen Stimme mit mir spricht, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Und dieses Gefühl möchte ich noch einmal haben. Und immer wieder. (Quelle: Klappentext)

 

Mein Fazit:

Denn zweiten Band der Fair Game Trilogie habe ich sehr gerne gelesen. Es war eine locker leichte Geschichte für zwischen durch die mir sehr viel Freude bereitet hat. Es geht um Lucy die Haussitting betreibt um etwas Geld dazu zu verdienen. Dadurch lernt sie Gabe kennen der sie vom Nachbar Haus beobachtet und sich sehr für sie interessiert. Irgendwie lernen sie sich kennen und Lucy freundet sich auch mit Gabes Schwester an. Doch die Beziehung der beiden ist etwas komplizierter als gedacht Gabe ist eigentlich ein Frauenheld und so eine richtige Beziehung hatte er nie es ging ihm immer nur um Sex. Lucy dagegen sie ist das genaue Gegenteil von ihm sie ist Jungfrau und mit ihrem Körper unzufrieden. Doch irgendwie kommen die beiden zusammen und schaffen es alle Probleme die sich ihnen in den Weg stellen zu meistern. Das größte Problem ist das Lucy ihm nicht die Wahrheit über ihre Herkunft erzählt und er glaubt was er sieht. Und eigentlich sollte ihre Beziehung auch nur bei einer Nacht bleiben und danach gehen sie getrennte Wege doch man trifft sich immer zwei mal im Leben und damit Fangen die Probleme erst richtig an. Eigentlich habe ich am Anfang immer Probleme mit den Männlichen Charakteren weil sie sich am Anfang der Bücher immer als Arrogante Arschlöcher dargestellt werden. Doch nicht so bei Gabe der war mir von Anfang an sehr sympatisch er hat am Anfang zwar ein paar Ansichten mit denen ich nicht einer Meinung bin. Aber sonst ist er mir sehr sympatisch. Mit Lucy habe ich ein bisschen gebraucht um warm zu werden das lag daran das sie sich immer so unsicher ist und das ging mir mit der Zeit auf die Nerven aber als sie dann Selbstsicherer würde habe ich sie doch in mein Herz geschlossen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen weil ich ihn zwar sehr schön fand aber ich den ersten Band besser fand von der Geschichte.