Love is war – verlangen (R. K. Lilley) (Heyne)
Love is war – verlangen
Es ist Liebe. Es ist Krieg.
Nie hätte Scarlett sich ausgemalt, dass sie einmal als Stewardess enden und Drinks servieren würde. Und dann sass eines Tages auch noch er im Flieger, durchbohrte sie mit seinem heissen Blick und bestellte einen Gin Tonic. Es war Jahre her, seit sie ihn gesehen, seit er sie geliebt hatte. Dante wollte sie. Wieder. Und sie ihn. Sie würde mitspielen … Aber dieses Mal würde sie ihn brechen. denn letzten Endes ist Liebe Krieg (Quelle: Klappentext)
Mein Fazit:
Es geht um Scarlett sie ist Stewardess und sie trifft ihre „alte Liebe“ wieder obwohl es keine schöne Begegnung ist weil sie hasst ihn eigentlich und ich dachte mir am Anfang was für eine Zicke und muss ich mir so einen Rache Akt wirklich antun. Am Anfang tat mir Dante wirklich leid. Aber dann fing ich an mir Gedanken zu machen. Was muss man jemanden antun damit jemand so viel Hass in sich ansammelt. Und mir wurde nach und nach klar das Dante ihr etwas schreckliches an getan haben muss damit Scarlett so austickt. Ich will Scarlett nicht in Schutz nehmen und auch nicht gut heißen was sie tut. Nur im laufe des Lesens ist mir einiges klarer geworden und ich konnte es nachvollziehen warum sie so reagiert. Und ich denke das da nicht nur Hass ist sondern die Beziehung der beiden noch viel tiefer geht. Im laufe des Buches kommen sie sich wieder etwas näher wenn man es so bezeichnen möchte, Durch einen Schicksalsschlag der beide betrifft. Gut an diesem Buch finde ich auch das man immer mal wieder Ausflüge in die Vergangenheit unternimmt und so beide Charaktere besser kennen lernt. Auf jeden Fall bin ich auf den zweiten Band gespannt von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.