Die Wellington Saga – Versuchung (Nacho Figueras mit Jessica Whitman) (banvalet)

 

Die Wellington Saga – Versuchung

In Wellington liegt der Schlüssel zum Glück …

Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert … (Quelle: Klappentext)

 

Mein Fazit:

Als ich den Klappentext gelesen habe hat es mich sehr neugierig auf die ganze Geschichte gemacht und ich musste sie unbedingt lesen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig durchlesen und es wird auch nicht mitten drin langweilig. Eigentlich ist man schneller durch die Geschichte durch als man möchte. Es geht um Georgia sie ist Tierärztin und wohnt bei ihrem Vater den sie über alles liebt. Als sie kleiner war wurden die beiden von ihrer Mutter verlassen die Vollblutpferde gezüchtet und dressiert hat. Weswegen Georgia Tiere und vor allen dingen Pferde über alles liebt. Das Grundstück ihres Vater zerfällt so langsam und Georgia arbeitet hart in der Tierklinik und steckt jeden Cent in Reparaturen. Bis sie eines Tages einen Anruf von ihrem besten Freund bekommt der sie nach Wellington zum Polo Turniere anschauen einlädt. Da lernt sie dann Alejandro Del-Campo kennen und eine wirklich berauschende Geschichte beginnt. Ich habe Georgia von anfang an in mein Herz geschlossen sie ist bescheiden und kämpft für das was sie möchte und was noch viel wichtiger ist sie weiß was sie nicht möchte. Sie ist wirklich eine starke Frau von Anfang bis zum Ende. Die meiste Entwicklung in dem Buch macht allerdings Alejandro durch am Anfang noch Captain des Polo Team und Oberhaupt des Del-Campo-Clans, großer Bruder, Witwer und Alleinerziehender Vater. Hat ihm das Leben in der Vergangenheit doch übel mitgespielt weswegen er am Anfang etwas düster und eigenbrötlerisch rüberkommt. Was sich aber im laufe der Geschichte ändert, er taut so langsam auf. Über das Ende was mir wirklich sehr gefallen hat möchte ich euch nichts sagen. Nur so viel ich kann mit dem Ende durchaus Leben und bin sehr zufrieden. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

 

 

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.