Nothing more (Anna Todd) (Heyne)
Nothing more
When he falls in love he loves too hard
New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Aber extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, doch der Weg dahin ist vermutlich … ziemlich crazy.
Mein Fazit:
Die ersten fünf Bände um Tessa und Hardin habe ich nur so verschlungen da war es für mich selbstverständlich das ich die Bände um Landon auch noch lesen möchte. Landon ist in den ersten Bänden nur eine Nebenfigur Hardins Stiefbruder und Tessas bester Freund. Ich fand ihn von Anfang an sehr sympatisch weswegen ich mich sehr über dieses Buch gefreut habe. Mit seinen 315 Seiten ist dieser Band nicht als zu dick und lässt sich wie schon die anderen Bände sehr gut lesen. Trotzdem war ich etwas enttäuscht, trotz das Landon mir so sympatisch ist ist sein Leben doch etwas langweilig. Das einzige spannende was passiert ist das er im laufe des Buches zwischen zwei Frauen steht aber auch da passiert nicht viel weil Landon sich nicht wirklich entscheiden kann zwischen seiner Ex an der er sehr hängt und Tessas Freundin für die er auch gewisse Gefühle hegt. Auch erhalten wir einige Einblicke in die Kindheit von Landon was interessant ist aber das ganze doch nicht raus reißt. Ich freue mich trotzdem auf den nächsten Band und hoffe das der stärker sein wird. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.