Die Vatikanische Prinzessin (Christopher W. Gortner) (Goldmann)

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Die Vatikanische Prinzessin

Lucrezia Borgia – Tochter des Papstes, Spielball der Macht.

 

Glamourös und gefährlich – im 15. Jahrhundert, einer Ära voll blendenden Prunks und mörderischer Intrigen, steht die gewissenlose Familie Borgia auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Die wunderschöne Lucrezia Borgia, uneheliche Tocher Papst Alexander VI., ist als skrupellose Verführerin bekannt. Doch ist sie in Wahrheit nur das Instrument ihrer grausamen, machthungrigen Familie, die sie nach Belieben zwangsverheiratet, das erste Mal schon mit dreizehn Jahren? Und wird es ihr gelingen, gegen ihr Blut und ihr Schicksal anzukämpfen?

 

Mein Fazit:

Hin und wieder lese ich gerne Historische Romane, weil mich die Vergangenheit einfach fesselt und am liebsten sind mir diese aus der Sicht starker Frauen. Auch wen wir Lucrezia Borgia erst als dreizehn jähriges Mädchen kennen lernen. Die unter dem starken Einfluss ihrer Familie steht und diese liebt. Ist sie doch noch ein Kind die im laufe der Geschichte heran reift und  lernt hinter die Fassade ihrer Familie zu schauen. Dieses Buch ist voller Intriegen die um den Papst Stuhl und Lucrezia gewoben werden das es zu keinem Zeitpunkt in dieser Geschichte Langweilig war.  Dieses Buch ist sehr flüssig geschrieben das man sehr gut durch die Kapitel durchkommt. Lucrezia wächst mit der Geschichte mit gefangen in ihrer ersten Ehe trifft sie später ihre wahre Liebe die ihr aber nur zwei Jahre vergönnt wird. Ihre Familie macht ihr wirklich das Leben zur Hölle nicht nur ihr Vater sondern auch ihre zwei Brüder schmieden Intrigen hinter den Rücken der anderen.  Ich fand auch gut der der Autor am Ende der Geschichte noch erzählt wie es mit den Charakteren geschichtlich weiter geht. Für mich bekommt dieses Buch 4 von 5 Sternen.

 

Vielen Dank an den GoldmannVerlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.