Die Scheidungspapiere (Susan Rieger) (Goldmann)
Die Scheidungspapiere
Mias Mann hat eine Neue. Aber Mia hat Sophie. Ihre Scheidungsanwältin.
Die 29- jährige Anwältin Sophie ist eigentlich auf Strafrecht spezialisiert. Doch eines Tages bittet sie ihr Chef, bei einem ganz anderen Termin einzuspringen: Die Tochter eines wichtigen Mandanten, Mia Durkheim, möchte sich beraten lassen, nachdem ihr Mann völlig überraschend die Scheidung eingereicht hat. Nach dem Gespräch ist Mia so von Sophie hingerissen, dass sie unbedingt von ihr vertreten werden möchte – trotz Sophies Warnungen. Aber schließlich ist es auch Mias erste Scheidung … Und so stürzen sich die beiden Frauen gemeinsam in einen Rosenkrieg, der am Ende auch Sophies Leben gehörig auf den Kopf stellt. (Quelle: Klappentext)
Mein Fazit:
Gleich als ich das Buch gesehen hatte war ich sofort vom Cover begeistert, es ist genau passend zum Inhalt gestaltet. Susan Rieger hat dieses Buch sehr schön gestaltet. Es war sehr gut zu lesen, sehr flüssig mit einem gewissen Humor wie ich fand. Dieses Buch ist in E- Mails, Aktennotizen und Briefen gestaltet. Da lag allerdings für mich der Knackpunkt. Die einzelnen Schriftstücke sind sehr gut gestaltet. Also eine E- Mail sieht wirklich aus wie eine E- Mail und ein handschriftlicher Brief auch genauso wie es sein sollte. Die meisten Schriftstücke wurden von Sophie geschrieben. Sie sind wirklich gut geschrieben allerdings konnte ich Sophie dadurch nicht so gut Kennenlernen. In den Briefen klang sie wirklich nett und man erfährt ein bisschen etwas von ihr. Ich konnte aber nicht richtig abtauchen sie nicht richtig Kennenlernen und greifen. Die Geschichte an sich ist aber sehr gut durchdacht. Einige Schriftstücke sehen wirklich so aus als ob ein Anwalt sie verfasst hat. Für Leute die es mögen Bücher die in Briefen verfasst sind ein sehr schönes Buch. Ich bereue es nicht gelesen zu haben, trotzdem finde ich Bücher wo es aus der Sicht einer oder mehrere Hauptpersonen geschrieben ist einfach besser von mir gibt es 3 von 5 Sternen.