Anthony Noll und der goldene Zeigefinger- wenn kleine Roboter träumen (Francis Linz)
Anthony Noll und der goldene Zeigefinger- wenn kleine Roboter träumen
„Und dereinst, wenn die Zeiten dunkel und finster sind, und du weinst, und Angst hast um Frau und Kind. Dann wird er kommen, der Erlöser, und wird vernichten den König, der wurd immer böser und böser.“
So lautet die Prophezeiung. Und dies ist die Geschichte von Anthony, dem kleinen Zauberer, der, vom Schicksal auserkoren, dieser nicht nur auf einer Welt zur Wahrheit verhelfen soll. Doch zum Glück ist er dabei nicht allein. Denn da wären ja auch noch der bärenstarke Broms, die kleine Sims, (die nicht nur so gekonnt ihre Frisur ständig zu wechseln vermag), die so unglaublich kluge Ramshin und ihr aller Diener, Glomp. Und natürlich nicht zu vergessen: Mathilda und der Baum! Und wer solch Freunde hat, das sei versprochen, der muss sich nicht fürchten um die Zukunft.
Mein Fazit:
Es geht in diesem Bucht im Den Acht Jährigen Anthony der sehr viel Fantasie hat, und sich damit seine eigene kleine Welt erschaffen kann. Die Geschichte ist nicht sehr lang, schafft es jedoch auch mit so wenig Seiten den Leser zu fesseln. Die Charaktere waren gut erklärt und Anthony war mir von Anfang an sehr sympatisch. Ich würde es nicht als Kinderbuch abstempeln auch wen die Geschichte darauf schließen lassen könnte. Finde ich es von der Wortwahl für jüngere Leser doch noch etwas schwierig aber ich könnte mir vorstellen das man ab ca. 14 Jahren man mehr damit anfangen könnte. Vom Lesefluss ist es unheimlich gut es lässt sich in einem Rutsch weg lesen. Das Ende ist gemein nicht weil es so Endet wie es Endet sondern weil es so abrupt Endet. Es war schön zu lesen ich bin froh die Chance dazu bekommen zu haben und es bekommt von mir 4 von 5 Sternen.