Ich heirate einen Arsch (Kerstin Hohlfeld, Leif Lasse Anderson)

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Ich heirate einen Arsch

Frauen und Männer passen einfach nicht zusammen – oder doch?

Luisa ist jung und ehrgeizig, und sie hat einen hinreißenden Arsch, denkt Björn. Björn ist Chefredakteur und Luisas Boss, und er ist ein echter Arsch, denkt Luisa.

Zwei, wie sie können gar nicht zusammenkommen – tun sie aber doch, und damit ist das Chaos vorprogrammiert, den Luisa ist nicht das willige Weibchen, das sonst Björns Beuteschema ist. Und Björn, der geübte Womanizer, merkt auf einmal, dass er von Luisa mehr will als nur …

Ein Roman für alle Frauen, die schon mal einen Kerl auf den Mond schießen wollten!

 

Mein Fazit:

Dieses Buch lässt sich super gut lesen und es profitiert davon das zwei Autoren daran geschrieben haben.  Obwohl man ja denkt 2 Köche verderben den Brei, ist das hier nicht so beide haben super zusammen gearbeitet und das Ergebnis ist klasse geworden. Es passt wie die bekanntliche Faust aufs Auge.  Zum Inhalt des Buches will ich nicht all zu viel verraten, weil es soll ja noch spannend bleiben. Luisa war mir von ihrer Art von Anfang an sympatisch und ich habe mitgefiebert. Björn habe ich im laufe des Buches auch lieben gelernt obwohl ich am Anfang des Buches dachte was ist den das für einer. Ich habe beide durch Höhen und tiefen begleitet bis zum Ende was eine Überraschung für mich war, weil ich damit nicht so gerechnet hätte. In den meisten Büchern aus diesem Bereich ist es ja meist so man lieft die ersten 10 Seiten und man weiß wie es aus geht, nicht so hier. Die Autoren regen durch das Ende zum weiteren nachdenken an wie es mit den Hauptcharakteren weiter gehen könnte für Fantasie und Spekulationen ist sehr viel platz. Dieses Buch ist für alle etwas die eine schöne leicht zu lesende Ablenkung aus dem alltäglichen Situationen brauchen, für Leute die einfach mal abschalten wollen. Ich würde dieses Buch ohne mit der Wimper zu zucken jedem Weiter empfehlen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.