Ring Trilogie (Nora Roberts)

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Grün wie die Hoffnung

Irland im 12. Jahrhundert: Ein Sturm tobt in der Welt, ein Kampf zwischen Gut und Böse, denn die dunkle Königin Lilith sammelt ihre Krieger. Die Keltengöttin Morrigan, erteilt Hoyt Mac Cionaoith den Auftrag, den „Ring der Sechs“ zu sammeln. Die Suche nach seinen Gefährten trägt ihn durch Zeit und Raum bis nach New York – in die Arme einer unwiderstehlichen Frau. Doch Glenna Ward hat Pläne mit ihrem Leben und hält nichts davon, ihr Schicksal an einen undurchsichtigen – und ziemlich attraktiven – Kelten zu binden …

Blau wie das Glück

Seit Jahrhunderten tobt der Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen. Jetzt hat sich in Irland ein Ring der Sechs zum Widerstand gegen die dunkle Königin Lilith versammelt. Unter ihnen auch die einsame Kriegerin Blair Murphy und der lebenslustige Larkin. Sie sind verschieden wie Feuer und Wasser, doch plötzlich kämpfen beide nicht mehr nur ums Überleben – sondern auch für die Liebe …

Rot wie die Liebe

Im Tal des Schweigens hat sich der Ring der Sechs ein letztes Mal zum Kampf versammelt. Aber Moira, die ihrer Mutter auf den Thron von Geall gefolgt ist, trägt eine schwere Pflicht. Nur einer scheint sie zu verstehen: der attraktive, aber geheimnisumwobene Cian

 

Mein Fazit:

Die Bücher sind vom Schreibstil gut geschrieben und lassen sich gut lesen. Das erste Buch war sehr gut, aber ab ende des ersten Buches kommt in den anderen Büchern nichts mehr überraschendes man weiß eigentlich wie es in den andern Büchern weiter geht und wie das Ende von Buch 3 ist was ich etwas schade fand. Nichts desto trotz sind es schöne Bücher für zwischen durch man sollte aber nicht zu viel erwarten. 3 von 5 Sternen